Fragen und Antworten
Anmeldung 5. Klasse

Anmeldung

Momentan stehen die konkreten Anmeldedaten noch nicht fest. Die IGS Celle wird mit ihren Anmeldeterminen allerdings zwei Wochen vor den Anmeldungen der anderen weiterführenden Schulen liegen, da wir eine Angebotsschule sind. Das heißt, dass Sie im Falle einer Absage noch ausreichend Zeit haben, sich an einer anderen weiterführenden Schule im Landkreis Celle anzumelden. In der Regel liegen diese Termine im Mai/Juni.

Das Anmeldeverfahren findet online/postalisch statt. Das ist von der Pandemielage im Mai abhängig. Informationen finden Sie auf dieser Website.

Die IGS Celle ist eine Schule für alle Kinder. Es gibt also keinen vorgebebenen Notenschnitt, um an der IGS Celle aufgenommen zu werden.

Es wird darauf geachtet, dass sich an der IGS Celle Schülerinnen und Schüler des gesamten Leistungsspektrums befinden. Dieses Leistungsspektrum bemisst sich auf Grundlage der Zeugnisse des jeweiligen vierten Jahrgangs. Daraus berechnet sich, wie viele Schülerinnen und Schüler mit entsprechendem Notenschnitt an der IGS Celle angenommen werden. Sind in den jeweiligen Töpfen dieser Notenschnitte mehr Bewerber, als wir Plätze haben, werden die Plätze ausgelost.

Wenn es mehr Bewerber als Plätze gibt, kommt es zu einem Losverfahren. Dieses Losverfahren findet im Beisein einer Kommission statt, so dass wir als Schule keinen Einfluss auf dessen Ausgang haben.

Eine einzige Ausnahme bilden Geschwisterkinder. Wenn der große Bruder/die große Schwester bereits einen Platz an der IGS Celle hat, haben auch die kleinen Geschwister einen Platz an der IGS Celle sicher. Trotzdem muss eine schriftliche Anmeldung erfolgen.

Es gibt zwei Anmeldetage vor Ort und in diesem Jahr wieder einen vorgelagerten Zeitraum, in dem die Anmeldungen postalisch zugestellt werden können. Es ist dabei egal, ob Sie die Unterlagen einreichen, am ersten Tag ganz früh da waren oder am zweiten Tag ganz spät. Die Abgabe des Anmeldepakets per Post – Einwurf kann gerne in dem vorgegebenen Zeitraum vorab erfolgen. Alle Anträge haben die gleichen Chancen. Direkt nach Anmeldeschluss startet das etwaige Losverfahren, so dass die Absagen bereits am nächsten Tag postalisch verschickt werden. Das gibt Ihnen genügend Zeit, sich an einer der anderen weiterführenden Schulen anzumelden.

Die Zusagen werden dann im Anschluss verschickt.

Dadurch dass die IGS Celle ihre Anmeldetermine deutlich vor den anderen weiterführenden Schulen im Landkreis Celle hat, haben Sie bei einer Absage noch ausreichend Zeit, um ihr Kind an einer anderen weiterführenden Schule anzumelden. Es gelten dann die entsprechenden Anmeldetermine. Diese erfahren Sie auf der Website des Landkreises Celle sowie auf den Internetauftritten der jeweiligen Schulen.

Einen Probeunterricht bieten derzeit wir nicht an. Das liegt vor allem im Gesundheitsschutz und den damit einhergehenden Kontaktvermeidungen begründet. Generell ist es schwer, einen Probeunterricht zu gestalten und zu organisieren, da Schülerinnen und Schüler aus dem gesamten Landkreis die Möglichkeit haben die IGS als weiterführende Schule zu wählen. Dadurch sind wir schnell an Kapazitätsgrenzen und können derzeit eine gerechte Verteilung für alle Grundschulen nicht sicherstellen.

Von den Klassenlehrkräften – bei uns Tutoren genannt – erfahren Sie am Tage der Einschulung.

Wir achten darauf, dass wir den entsprechenden Leistungsschnitt auch in den Klassen verteilt haben. Ein weiteres wichtiges Kriterium bei der Klasseneinteilung ist die gleichmäßige Verteilung von Jungen und Mädchen. Nachdem diese Kriterien zur Anwendung gekommen sind, bleibt nur noch wenig Spielraum.

Die Leistungsverteilung ergibt sich aus den Leistungen des jeweiligen vierten Jahrgangs. In der Regel haben wir eine ausgeglichene Verteilung von leistungsstarken und leistungsschwachen Schülerinnen und Schülern und von Schülerinnen und Schülern des mittleren Leistungsspektrums. Uns ist jedoch wichtig zu betonen, dass jedes Kind seine Stärken und seine Herausforderungen hat, die es gezielt zu fordern bzw. zu fördern gilt!

Leistung

Am Ende des Themas führen die Schüler*innen mit der Lernbürolehrkraft ein Lehrergruppengespräch zum bearbeiteten Thema und vereinbaren einen Termin für eine Klassenarbeit, eine mündliche Überprüfung oder eine Präsentation (ab Klasse 7). Dieser Termin wird im Logbuch vermerkt.

Eine Förderung im schulischen Bereich wird im Rahmen von (freiwilligem) Förderunterricht angeboten.

 

Die Lehrkraft gibt den Schüler*innen Orientierung auf ihrem individuellen Lernweg, ermutigt und unterstützt sie fachlich und strukturell, indem sie fordert und fördert. Sie berät die Schüler*innen, auf welchem Niveau sie arbeiten. Ein Wechsel der Niveaustufe unterliegt stets einem gemeinsamen Gespräch.

 

 

Das Logbuch hilft den Schüler*innen grundsätzlich dabei, die Arbeit zu organisieren und zu strukturieren, da sie hier täglich dokumentieren, in welchen Fächern sie an welchen Inhalten gearbeitet haben. Außerdem werden dort auch Ziele, Vereinbarungen, Rückmeldungen und Termine vermerkt. Darüber hinaus ermöglicht das Tutorensystem eine individuelle und intensive Begleitung des Lernprozesses der Schüler*innen, die insbesondere durch das wöchentlich stattfindende Feedbackgespräch – aber auch durch die halbjährlichen Bilanzierungsgespräche – gestaltet wird.

Schüler*innen der IGS Celle erhalten bis zur achten Klasse (ab der achten Klasse werden zusätzlich Noten vergeben) sogenannte Zertifikate. In diesen Zertifikaten ist festgehalten, welche Kompetenzen im jeweiligen Baustein bzw. in der jeweiligen Lerneinheit vermittelt und welche von der Schülerin/dem Schüler erreicht wurden. Dabei dienen die Leistungsrückmeldungen der Unterstützung der Lernprozesse und helfen den Lernenden ihre individuellen Leistungen richtig einzuschätzen.

Die Arbeit im Lernbüro wird durch vorgegebene Lernbürozeiten (Anzahl der für das Thema vorgesehenen Unterrichtsstunden) zeitlich strukturiert. Diese Lernbürozeiten werden, ebenso wie die Termine für Leistungsüberprüfungen, Inhalte der einzelnen Unterrichtsstunden, das Feedback über Arbeits- und Sozialverhalten (Smileys) sowie das eigene Wochenfeedback (Zufriedenheit in der Schule und Klasse) und –ziel , im Logbuch festgehalten. Somit liegen der Lernbürolehrkraft und auch dem Tutor jederzeit Informationen zur Einschätzung des Arbeitspensums der Schüler*in vor.

Grundsätzlich wird das Unterrichtsmaterial (Aufgaben in den Lernbüros, Arbeitsblätter, etc. auf drei bzw. vier Niveaustufen angeboten: das Förderniveau wird in der Regel individuell für entsprechende Kinder erstellt, das Grundniveau (grün), das Mittelniveau (gelb) und das Niveau mit einem höheren Anforderungsbereich (rot). In Absprache mit den Tutoren oder Fachlehrkräften arbeiten die Kinder einer Lerngruppe bzw. des Jahrganges an den gleichen Inhalten, allerdings individuell auf dem für sie passenden Niveau. Dieses System ist durchlässig und ein Wechsel, in Absprache mit der Lehrkraft, kann jederzeit stattfinden.

In den höheren Jahrgängen findet eine Einteilung in G- und E- Kurse statt, je nach Fach bleibt der Unterricht binnendifferenziert oder wechselt in ein Kurssystem.

Neben dem Lernen von Vokabeln in den Fremdsprachen und der Vor- und Nachbereitung von Unterrichtsstunden gibt es an unserer Schule keine verpflichtenden Hausaufgaben. Allerdings besteht immer die Möglichkeit, Lehrkräfte nach zusätzlichem Übungsmaterial zu fragen.

Durch das Ampelsystem, d.h. durch die Differenzierung in drei Niveaustufen bieten wir auch leistungsstarken Schülern die entsprechende Förderung. Das rote Niveau ist so ausgerichtet, dass Kinder individuell mit einem erhöhtem Anforderungsbereich arbeiten können. Ab Klasse 8 erfolgt die Einteilung in G- und E- Kurse, je nach Fach binnendifferenziert oder im Kurssystem.

Zusammenleben

Das Förderteam der Integrierten Gesamtschule Celle besteht aus der/dem Beauftragten für den Bereich Inklusion, Förderschullehrkräften sowie einer Regelschullehrkraft aus jedem Jahrgang. Regelmäßige Treffen finden nach Bedarf statt, um gemeinsam schulische oder konzeptionelle Änderungen zu besprechen.

 

Die/der Beauftragte für den Bereich Inklusion beruft die Treffen ein und bereitet diese inhaltlich vor. Die Förderschullehrkräfte betreuen, je nach grundsätzlichem oder aktuellem Bedarf, die Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf in spezifischen Unterrichtssituationen und sind somit nicht fest an eine Lerngruppe gebunden. Dabei steht auch insbesondere der oben bereits erwähnte Austausch mit den Regelschullehrkräften, die Beratung und gegebenenfalls die gemeinsame Unterrichtsplanung im Vordergrund. Die Regelschullehrkräfte aus jedem Jahrgang stellen die Schnittstelle dar, um den Austausch von wichtigen Informationen zwischen dem Förderteam und den in den Jahrgängen unterrichtenden Lehrkräften zu gewährleisten.

Mobbingprävention ist ständiger Bestandteil sozialen Lernens. Durch ritualisierte Konzepte wie der Klassenrat, das wöchentliche Feedbackgespräch, die Bilanzierungsgespräche, allgemein die enge Bindung und Begleitung der Schüler*innen durch die Tutorenteams, können Missstände und Konflikte zeitnah erkannt und bearbeitet werden. Zudem gibt es ein Beratungsteam mit erfahrenen Sozialpädagogen und speziell geschulten Beratungslehrkräften, die für alle Schüler*innen und Eltern ansprechbar sind.

 

Die IGS Celle hat Klassen- und Fachräume auf zwei Ebenen. Um es Rollstuhlfahrern* zu ermöglichen, zwischen diesen Ebenen zu wechseln, gibt es einen Fahrstuhl, der genutzt werden kann.

Eltern/Erziehungsberechtigte

Neben den immer vorhandenen Möglichkeiten der emotionalen Unterstützung steht Ihnen mit dem Logbuch eine Möglichkeit zur Verfügung, genau nachzuvollziehen, was Ihr Kind im Unterricht behandelt. Auf diese Weise können Sie im Gespräch mit Ihrem Kind schauen, inwiefern es den Unterrichtsstoff verstanden hat und ggf. nachsteuern, wenn Sie das für nötig halten.

 

Eine weitere Möglichkeit besteht nach jeder Arbeit. Die Kinder bekommen nach jeder Klassenarbeit ein Zertifikat. Auf diesem gibt es eine kurze Rückmeldung über die gezeigte Leistung Ihres Kindes, ggf. versehen mit Tipps, was noch zu üben ist.

Die/der Beauftragte für den Bereich Inklusion beruft die Treffen ein und bereitet diese inhaltlich vor. Die Förderschullehrkräfte betreuen, je nach grundsätzlichem oder aktuellem Bedarf, die Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf in spezifischen Unterrichtssituationen und sind somit nicht fest an eine Lerngruppe gebunden. Dabei steht auch insbesondere der oben bereits erwähnte Austausch mit den Regelschullehrkräften, die Beratung und gegebenenfalls die gemeinsame Unterrichtsplanung im Vordergrund. Die Regelschullehrkräfte aus jedem Jahrgang stellen die Schnittstelle dar, um den Austausch von wichtigen Informationen zwischen dem Förderteam und den in den Jahrgängen unterrichtenden Lehrkräften zu gewährleisten.

Arbeitstermine werden ins Logbuch geschrieben. Dabei gilt die Regel, dass Arbeiten mindestens eine Woche vorher angekündigt werden müssen. Im Lernbüro vereinbaren die Kinder eigenständig die Arbeitstermine. Auch diese werden im Logbuch vermerkt. Klassenarbeiten, die im Klassenverband stattfinden, lassen sich ebenso über den Klausurplan in der iserv-Benutzeroberfläche einsehen.

Zunächst einmal ist das regelmäßige Teilhaben und Bekunden von Interesse eine Hilfe und Unterstützung ihres Kindes. Durch das Logbuch haben Eltern und Erziehungsberechtigte jederzeit die Möglichkeit, den Lernfortschritte ihres Kindes zu verfolgen. Wir fördern das selbstständige Lernen, das bedeutet aber nicht, dass ihr Kind sie nicht um Unterstützung bitten darf. Oft ist es hilfreich, wenn Vokabeln abgefragt oder beim Packen der Schultasche geholfen wird. Auch die Organisation der Mappen bedarf manchmal einer Begleitung.

Organisation

In der Regel gibt es die Möglichkeit, dass in einem solchen Fall unser Freizeitbereich zur Verfügung steht. Dort werden die Kinder von pädagogischen Mitarbeitern betreut. Sie können Gesellschaftsspiele wählen, Billard spielen oder kickern. Natürlich besteht auch die Möglichkeit Aufgaben zu bearbeiten.

Da die Sozialarbeiter dort unserem Beratungsteam angehören, finden die Kinder dort auch erfahrene Ansprechpartner für alle kleinen oder großen Sorgen.

Das Anmeldeverfahren findet online/postalisch statt. Das ist von der Pandemielage im Mai abhängig. Informationen finden Sie auf dieser Website.

Das Schulgebäude wird um 7:40 Uhr geöffnet. Eine Frühbetreuung (wie das in manchen Grundschulen der Fall ist) ist nicht möglich.

Nach der Schule fahren die Schüler*innen nach Hause. Es besteht die Möglichkeit eine freiwillige Werkstatt (AG) zu besuchen, die an den kurzen Tagen in der 8./9. Stunde angeboten wird.

Eine Betreuung nach Unterrichtende ist nicht vorgesehen. Es besteht jedoch die Möglichkeit unser Freizeithaus zu nutzen. Dort sind pädagogische Mitarbeiter bis 15:45 Uhr im Einsatz.

Das ist unser Ziel. Es gibt allerdings keine Gewähr dafür- aus organisatorischen Gründen ist es nicht immer möglich, diesem Prinzip zu folgen.

Weil wir wissen, wie wichtig die Entscheidung der richtigen weiterführenden Schule sowohl für Ihr Kind als auch für Sie ist, findet jährlich ein Tag der offenen Tür an unserer Schule statt. Den Termin erfahren Sie rechtzeitig über unsere Homepage. Darüber hinaus können Sie unsere Schule im Vorfeld digital kennenlernen: In kleinen Filmen stellen wir unsere Schule vor. Somit werden die wichtigsten Aspekte der IGS Celle vorgestellt und erläutert. Diese Clips finden Sie über den YouTube-Channel der IGS Celle (Stichwort: Anmeldeinformationen). Darüber hinaus steht Ihnen mit dieser Fragensammlung ein umfangreiches IGS-Celle-Lexikon zur Verfügung. Gerne können Sie uns auch unter  Ihre Fragen schicken und/oder letzte Unklarheiten ausräumen.

Die Kinder werden in den ersten Wochen an der IGS schrittweise an die Logbuchführung und das gesamte System herangeführt. So lernen sie beispielsweise zunächst die Methode des Lernbüros kennen, bevor sie frei wählen können, welche Lernbüros sie zu welchen Zeitpunkten besuchen.

 

Die Kinder werden in den ersten Wochen an der IGS schrittweise an die Logbuchführung und das gesamte System herangeführt. In den wöchentlich stattfindenden Feedbackgesprächen werden die Logbücher kontrolliert und besprochen.

 

Wir haben genaue Vorgaben, wie viele Stunden eines Faches in der Woche unterrichtet werden müssen. Daran halten wir uns selbstverständlich. In den Fächern, die im Klassenverbund unterrichtet werden, wird ebenfalls binnendifferenziert gearbeitet. Dazu gibt es beispielsweise Arbeitsblätter mit verschiedenen Anforderungen.

 

In erster Linie achten wir darauf, dass die Klassen leistungsheterogen zusammengesetzt sind. Dazu sind wir verpflichtet. Ein weiteres Kriterium ist die möglichst gleichmäßige Verteilung und Jungen und Mädchen.

 

Zwischen 13:10 und 14:15 Uhr liegt unsere Mittagspause. An den Ganztagen haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit in dieser Zeit ein warmes Mittagessen in der Mensa einzunehmen. Dazu müssen Sie im Internet auf der Seite unseres Anbieters das Essen bestellen. Mit einem dazugehörigen Chip können sich die Kinder das Essen dann abholen.

Wir bieten zu Beginn des Schuljahres „Techniksprechstunden“ an. Da geht es vor allem darum, dass wir Ihnen helfen, die digitalen Schulbücher einzurichten. Durch die Mobiles Lernen gGmbH, über die Sie das Tablet leasen, haben Sie ebenfalls die Möglichkeit einen technischen Support zu erhalten.

 

Tablets

Das ist nicht ganz zu verhindern. Wir legen viel Wert auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Wir besprechen mit den Kindern zu Beginn der fünften Klasse den Umgang mit dem iPad und haben die Erfahrung gemacht, dass es durchaus auffällt, wenn Kinder während des Unterrichts spielen. Gemeinsam mit den Erziehungsberechtigten arbeiten wir dann an einer Lösung.

Wenn Sie sich Sorgen machen, dass Sie mit dem iPad nicht zurechtkommen, fragen Sie bei den Tutor*innen nach. Wir haben Techniksprechstunden eingerichtet, um die digitalen Schulbücher auf dem iPad zu installieren. Seien Sie sich bewusst, dass Ihr Kind innerhalb kürzester Zeit über viel Expertise zu seinem Gerät verfügen wird.

Gerne empfehlen wir hierzu auch eine Teilnahme am Eltern-Check-In.

Wir suchen stets das günstige Angebot mit den besten Leistungen. Dazu überprüfen wir regelmäßig das Angebot unseres gegenwärtigen Partners Mobiles Lernen gGmbH. Die Preise ändern sich immer wieder. Gegenwärtig liegen wir bei max. etwa 20€/Monat.

 

Nein. Die Kinder schreiben in der Regel nicht auf dem iPad, sondern müssen nach wie vor Mappen und Hefte führen – aus Papier. Das iPad ist ein Medium an der IGS Celle, nicht das Medium.

Sonstiges

Für die Registrierung bei digitalen Schulbüchern ist in der Regel eine Emailadresse nötig. Um darauf zugreifen zu können – ggf. bei Aktualisierungen etc. – ist es sinnvoll, dass die Kinder eine eigene Emailadresse haben und nicht auf Ihre privaten Emails zugreifen müssen, wenn sie etwa für die Schule tun.

Begriffserklärung

Mit dem Zertifikat wird dem Kind eine Rückmeldung über die erreichten Kompetenzen gegeben. Die Schüler*innen schätzen sich zunächst nach jeder Klassenarbeit mittels eines Rasters selbst ein und erhalten dann die Einschätzung der Lehrkraft. Somit wird die Selbstreflexion angeregt. Grundlage für die Beurteilung ist, dem Kind aufzuzeigen, was es bereits gelernt hat, bzw. in welchem Bereich es noch weiterarbeiten sollte.

Die IGS Celle bietet vielfältige Lernformen, bei denen das selbstgesteuerte Lernen auf einem individuellen Lernpfad im Mittelpunkt steht. So findet der Unterricht in den Fächern Deutsch, Mathematik und Gesellschaftslehre von den Klassenstufen 5 bis 8 und ab Jahrgang 9 mit geänderten organisatorischen Vorgaben in Lernbüros statt. Die Lernenden können selbst wählen, in welchem Fach sie wann arbeiten, dafür loggen sie sich über das Logbuch ein. In diesen Lernbüros arbeiten die Schülerinnen und Schüler in ihrem eigenen Lerntempo und auf ihrem mit der Lehrkraft abgestimmten individuellen Lernniveau einzeln oder kooperativ an ihren Aufgaben.

Das Logbuch ist ein Lerntagebuch und Kommunikationsmittel für Schüler*innen, Eltern und Lehrkräfte. Hier wird täglich eingetragen, welche Inhalte in welchem Fach bearbeitet wurden, wann Arbeiten geschrieben werden, welche Ziele sich die Schüler*innen setzen und ob sie diese erreicht haben. Auch gibt es Platz für das Feedback der Schüler*innen selbst und der Lehrkräfte. Auf diese Weise können Eltern überblicken, was genau in der Schule stattfindet und wie die Lernfortschritte ist

Die Schüler*innen der IGS arbeiten nach einem Ampelsystem: grün ist das Grundniveau, gelb das mittlere und rot das Niveau mit den höchsten Anforderungen. Die Schüler* innen wählen selbst ihr Niveau, werden aber durch die Lehrkräfte beraten.

 

In der IGS gibt es in den Jahrgängen 5-8 jeweils zwei Tutoren pro Klasse. Sie nehmen gemeinsam die Aufgaben eines Klassenlehrers wahr, sind jedoch für die Hälfte der Lerngruppe feste Ansprechpartner. So findet z.B. einmal wöchentlich ein Feedbackgespräch zwischen Schüler*in und Tutor* in statt.

In der wöchentlichen Studierzeit haben die Kinder die Gelegenheit, Aufgaben fertigzustellen, Vokabeln zu lernen, Texte zu bearbeiten, ihre Mappen zu sichten und ihre Einträge vorzunehmen. Währenddessen finden die Feedbackgespräche zwischen Schüler*in und Tutor* in statt. Hier tauschen sich beide Seiten über Lernfortschritte, aber auch über ganz allgemeine Themen und Befindlichkeiten aus, so dass sich hier eine feste Bindung und Beziehung entwickeln kann.